Dienstag, 25. August 2015

Etappe 11

Am Vormittag zog die angekündigte Schlechtwetterfront vorbei. Zeit also, um Tupperdosen zu räubern und die olle Haxe einem Spezialisten vor die Nase zu halten (frisch gewaschen versteht sich)!
Diagnose: Das Seitenband ist teilweise gerissen. Viva! Davon stirbt man zwar nicht, sollte aber....


Da ich kurz vor der Türe zu Italien stehe, kann mich der Weisskittel mal kreuzweise! Die Gliderscharte in Bella Italia hole ich mir noch.... irgendwie! Aber das ist andere Geschichte!

Heute räuberte ich die Ostseite von Mayrhofen leer. 12km und 350Höhenmeter in einem Schneckentempo; da wäre meine Grosi sogar schneller gewesen! Egal- Tupperdosen laufen ja bekanntlich nicht davon! :-)

Fazit des Tages:
- Tiroler Pils gewinnt langsam meine Freundschaft
- jeder Schritt ist ein Erlebnis; wenn auch oft ein Schmerzendes
- in Mayrhofen ist stetig der Bär los! In jeder Gartenbeiz und in jedem Gasthaus spielt ein Möchtegern-Gaballier und noch schlimmer: Die Bierlauningen singen, resp. grölen mit... bis morgens um 4... und noch länger!
- ich bin Ferrophil! Bin extra wegen der Zillertaler-Dampflok Punkt 11:49Uhr zum Bahnhof gepillgert, um sie zu sehen (siehe Pix)
- Geocaching: 5 Founds

Und auch heute noch ein paar Erinnerungspix:





















2 Kommentare:

  1. Ein Riss der Seitenbänder muss nicht operiert werden. Für sechs Wochen muss man eine Bewegungsschiene mit einstellbarer Beugung tragen. Krankengymnastische Übungen trainieren vor allem die Oberschenkel-Muskulatur.
    Gute und womöglich schnelle Besserung!
    Deine Eltern

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ja dasselbe hat Weisskittel auch in etwa gemeint! Also gilt: Was nicht geflickt werden muss, hält noch! Und was hält, kann gebraucht werden! Go on!

      Löschen